GPS Tracking für Privatpersonen

GPS Tracking für Privatpersonen

Diebstahlschutz, der Schutz von Personen oder die Verfolgung von Haustieren. Das GPS Tracking für Privatpersonen hat einen klaren Bereich, in dem es erlaubt ist. Worauf sollte man beim Kaufen des Trackers achten? Für wen eignen sich die Ortungsgeräte? Welche Kosten können dadurch entstehen und wie wird dieser Bereich von der gesetzlichen Seite aus betrachtet? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Einsatzgebiete GPS

Für wen eignet sich ein Peilsender und was ist dabei zu beachten? Die drei wichtigsten Einsatzgebiete vorgestellt:

Personen tracken

Einige Personen bedürfen unseres besonderen Schutzes. Ein GPS Tracker an einem Schlüsselbund kann helfen, Personen zu finden, die sich vielleicht verirrt haben. Bei Kindern lassen sich entsprechende Programme auf das Telefon laden. Ältere Menschen, die vielleicht an einer Demenz leiden, denen kann ein Ortungsgerät an einer Kette oder am Armband aus Notsituationen helfen – haben sie sich verirrt, kann daraus schnell eine Lebensgefahr werden.

Tiere tracken

Der Hund ist weg, die Katze taucht nicht mehr auf. Besonders kleine und leichte Ortungsgeräte lassen sich bequem an den Halsbändern oder an einem Geschirr der Haustiere befestigen. Immer wissen, wo das Tier gerade ist, kann besonders bei „Ausreißern“ und Freigängern sinnvoll sein. So lassen sich auch Todesfälle verhindern: ein Tier, was in einer Notsituation ist, kann sich oft nur schlecht helfen. Ortungsgeräte schaffen hier Sicherheiten.

Maschinen tracken

Diebstahlschutz bei Maschinen, Autos und Werkzeugen? Wer viel unterwegs ist und wem schon einmal etwas gestohlen wurde, der weiß, wie ärgerlich diese Situation sein kann. Selbst Minibagger und Akkuschrauber können Opfer von Diebstählen werden. Hierfür gibt es kleine tragbare GPS Tracker, die schnell und einfach verbaut werden können. Der Tracker sollte nicht durch ein Metall gestört werden. Im Vorfeld muss sichergestellt sein, dass eine gute Verbindung möglich ist.

Was ist rechtlich erlaubt?

Ein GPS Gerät darf niemals der heimlichen Bewachung dienen. Die Ortung eines Menschen durch einen solchen Peilsender stellt eine unerlaubte Datenerfassung und Verarbeitung dar, die laut dem § 28 Absatz 1 Nummer 2 und dem § 44, Absatz 2 Nummer 1 BDSG unter Strafe gestellt wurde. Für das Orten von Personen muss ein sogenanntes berechtigtes Interesse vorhanden sein – die ist unter Umständen bei Schutzbedürftigen gegeben.

Kosten

Verschiedene Kostenmodelle stehen für die Ortung mit GPS zur Verfügung. Im Einzelfall können die Peilsender mit einem Vertrag ausgestattet sein, bei dem jeden Monat eine bestimmte Summe fällig wird. Andere, flexiblere Modelle greifen auf eine Prepaid – Lösung zurück. Bei dieser Variante kann der Sender auch für ein paar Wochen ungenutzt bleiben, ohne dass die Möglichkeit erlischt. Die Kosten hängen von der Nutzung und dem Datenvolumen ab, welches benötigt wird.

Was beim Kaufen von GPS Trackern beachtet werden sollte

Privatpersonen dürfen die Peilsender nur in bestimmten Bereichen einsetzen. Dabei können auf verschiedene Modelle zurückgegriffen werden, die sich in ihrer Art und Weise und auch in ihrer Qualität unterscheiden. Was ist beim Kauf der verschiedenen Modelle zu beachten?

Akkulaufzeit: Ständiges Aufladen kann zu einem Problem werden. Leistungsstarke Akkus sind, wenn man den Sender regelmäßig nutzen möchte, sinnvoll.
Handhabung: Die Handhabung muss leicht nachzuvollziehen sein. Beim Kauf ist auch auf eine passende App zu achten.
Laufende Kosten: Die Anwendungsbereiche geben die möglichen Verträge und auch die Wahl von Prepaid – Möglichkeiten vor.
Gewicht und Größe: Je nach Einsatzgebiet kann das Gewicht und auch die Größe eine tragende Rolle bei der Auswahl spielen.
Sensoren: Je empfindlicher die Sensoren, desto schneller und besser wird die Verfolgung getaktet – bei Menschen oder Tieren kann dies lebensrettend sein.
GPS Ortung: Nicht überall herrschen gute Netzabdeckungen. Bei der Wahl des Gerätes fallen daher auch die verschiedenen Anbieter und die Ortungsmöglichkeiten ins Gewicht.

Fazit

Menschen, Tiere, Technik: Der Einsatzbereich des Trackers ist vielfältig und an gewisse rechtliche Richtlinien gekoppelt. Das passende Modell setzt sich aus dem für den Einsatzzweck passenden Gerät und auch dem Vertrag oder der Prepaid – Möglichkeit zusammen. Klein und leicht oder deutlich mehr Leistung: Den passenden GPS Sender nach ausgesuchten Kriterien zu finden ist möglich.

GNSS-Ephemeriden und Almanache

GNSS-Almanache und -Ephemeriden bilden zusammen die von jedem Satelliten übertragene Navigationsnachricht. Die Navigationsnachricht besteht aus 5 Subframes, wobei jeder Frame aus 10 Wörtern besteht und 6 Sekunden zum Herunterladen benötigt. Die Struktur der Navigationsnachricht ist wie folgt

Subframes 1 -3: Ephemeriden
Subframes 4-5: Almanach –> der vollständige Almanach benötigt 25 Seiten zum vollständigen Herunterladen.

Daher dauert das Herunterladen einer Seite der Rahmen 1-5 30 Sekunden. Da der Almanach 25 Seiten enthält, beträgt die Gesamtzeit für das Herunterladen des Almanachs: 25 Seiten * 30 Sekunden/Seite = 750 Sekunden = 12,5 Minuten. Die Ephemeriden hingegen benötigen 6 Sekunden/Subframe * 5 Subframes = 30 Sekunden zum Herunterladen. Beachten Sie, dass der Almanach für alle Satelliten gleich ist, während die Ephemeriden für jeden Satelliten einzigartig sind.

Was ist der Zweck der einzelnen Ephemeriden?

Ephemeriden:

enthalten Informationen über die Wochennummer, die Genauigkeit und den Zustand der Satelliten, das Alter der Daten, die Korrekturkoeffizienten der Satellitenuhr und die Bahnparameter
gültig zwei Stunden vor und zwei Stunden nach dem Zeitpunkt der Ephemeride (Zeh). Der Toe kann als der Zeitpunkt angesehen werden, zu dem die Daten aus dem GNSS-Kontrollsegment berechnet wurden.
Wird für die Echtzeitberechnung der Satellitenkoordinaten verwendet, die für die Positionsberechnung erforderlich sind.

Almanach:

enthält weniger genaue Orbitalinformationen als Ephemeriden
Gültig für einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen
Wird verwendet, um die Zeit bis zur ersten Positionsbestimmung um 15 Sekunden zu verkürzen (im Vergleich dazu, dass kein Almanach gespeichert ist)

Der Empfänger ist also in der Lage, eine Position zu berechnen, ohne dass ein Almanach vorhanden ist. Der Almanach hilft bei der ersten Fixierung der Satelliten, aber das war’s auch schon. Die Ephemeriden sind jedoch für die Positionsberechnung unerlässlich.

Die Ephemeriden werden auch für das Post-Processing verwendet, da sie, wie bereits erwähnt, die Berechnung der Satellitenposition ermöglichen, die für die Trilateration zur Berechnung der Position des Empfängers erforderlich ist. Daher ist es sehr üblich, dass Kunden die Ephemeriden jeder Konstellation, die sie mit dem Empfänger verfolgen, aufzeichnen. Der Kürze halber werden wir uns nur auf die GPS-Ephemeriden aus der RAWEPHEM-Nachricht beziehen, und wir empfehlen den Clients, diese Nachricht mit dem ONCHANGED-Trigger zu protokollieren. Hier ist der Grund dafür:

Szenario #1: LOG RAWEPHEMB ONNEW

i. Die GPS-Ephemeriden für die aktuell angezeigten Satelliten (sowie für die nicht angezeigten, aber im NVM gespeicherten) werden ausgegeben, sobald der Log-Befehl gesendet wird.
ii. Eine neue RAWEPHEMB-Nachricht wird alle 30 Sekunden ausgegeben, da es so lange dauert, bis ein Frame empfangen wird.
iii. Dies hat zur Folge, dass mehr RAWEPHEMB-Nachrichten als nötig aufgezeichnet werden, wodurch die Baudrate verbraucht wird, die für die Aufzeichnung anderer Nachrichten verwendet werden könnte.

Szenario #2: LOG RAWEPHEMB ONCHANGED

i. Die GPS-Ephemeriden für die aktuell angezeigten Satelliten (sowie für die nicht angezeigten, aber im NVM gespeicherten) werden ausgegeben, sobald der Log-Befehl gesendet wird
ii. Eine neue RAWPEHEMB-Meldung wird jedes Mal ausgegeben, wenn ein neuer Satellit verfolgt wird. Diese Nachricht enthält nur Informationen über diesen neuen Satelliten
iii. Es wird keine neue RAWPHEMB-Meldung ausgegeben, wenn ein Satellit nicht mehr verfolgt wird (d.h. unter den Horizont fällt).
iv. Eine neue RAWEPHEMB-Nachricht wird für jeden Satelliten angezeigt, sobald die Broadcast-Ephemeride einen anderen TOE enthält.

Was ist der Unterschied zwischen GPS und DGPS (Differential GPS)?

Wenn Sie einen Ort besuchen möchten, an dem Sie noch nie waren, dann ist das erste, was Ihnen in den Sinn kommt, den genauen Standort des Ortes im Internet zu suchen. Sie können googeln oder sagen wir, in der Suchmaschine navigieren, und hier spielt GPS eine Rolle, was ist dann DGPS? Finden wir es heraus, aber vorher werfen wir einen Blick auf GPS oder Global Positioning System und wie diese Technologie funktioniert.

Was ist GPS und wie funktioniert diese Technologie?

Ortung und Navigation sind in unserem Leben sehr wichtig geworden. Heutzutage ist GPS das am häufigsten genutzte Hilfsmittel für jedermann geworden. Mit Hilfe von GPS kann eine Person überall auf der Welt Positionsdaten abrufen, weshalb es auch als Global Positioning System bezeichnet wird. Es ist ein Navigationssystem, das sich auf Satellitensignale stützt, um den Standort eines Objekts zu bestimmen.

Als GPS zum ersten Mal in der Welt eingeführt wurde, lag der Schwerpunkt auf der Ortung. Doch mit den ständigen Veränderungen in der Technologie im Laufe der Zeit hat sich auch die GPS-Technologie weiterentwickelt und ist nun in verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Funktionen integriert worden, die allen Menschen Komfort bieten. Es gibt verschiedene Anwendungen für GPS. Es wird in den Bereichen Kartierung und Vermessung, Flottenmanagement, Standortbestimmung, Bergbau, Wandern und Rucksacktourismus, Gesundheit und Fitness, Luftfahrt, Landwirtschaft, Schifffahrt, Automobilbau und vor allem Verteidigung und Militär usw. eingesetzt.

Funktionsweise:

Ein GPS-System verwendet einen Empfänger, Satelliten und Algorithmen zur Synchronisierung von Zeitdaten, Standort und Geschwindigkeit für Land-, See- und Flugreisen. Damit GPS funktioniert, sind mindestens 24 Satelliten erforderlich, aber in der Regel kreisen 31 Satelliten um den Globus, falls ein Satellit ausfällt.

GPS-Satelliten senden kontinuierlich Signale zur Erde, die von einem GPS-Gerät, das sich auf oder nahe der Erdoberfläche befindet, interpretiert werden. Ein GPS-Gerät muss in der Lage sein, die Signale von mindestens 4 Satelliten zu lesen, um den Standort zu berechnen. Die von den GPS-Satelliten ausgestrahlten Signale enthalten zwei Arten von Informationen, zum einen die aktuelle Uhrzeit und zum anderen die Position des Erdsatelliten zu diesem bestimmten Zeitpunkt. GPS-Empfänger verwenden diese Informationen für eine spezielle Berechnung, die Trilateration genannt wird. Die Empfänger vergleichen die Zeit, zu der das Signal von den Satelliten gesendet wurde, mit der Zeit, zu der das Signal empfangen wurde. Die Differenz zwischen den beiden Zeitpunkten gibt die Entfernung zwischen dem Empfänger und dem Satelliten an.

Was ist DGPS (Differential-GPS)?

Während des Transits der Signale zur Erde können in einem GPS-System Verzögerungen und Fehler auftreten, da die Signale verschiedene Schichten der Erdatmosphäre durchqueren müssen. Diese Fehler können Ephemeridenfehler (Satellitenumlaufbahn), atmosphärische Ausbreitungsverzögerungen, Satellitenuhrfehler, Empfängerrauschen, troposphärische Verzögerungen und Mehrwege usw. sein.

Um diese Fehler und Ungenauigkeiten in den GPS-Signalen zu beseitigen, wurden Verbesserungen oder Korrekturen an den regulären GPS-Signalen vorgenommen, die als DGPS (Differential Global Positioning System) bezeichnet werden. Mit Hilfe dieser Technologie wird die Verschlechterung des Signals reduziert, was zu einer höheren Genauigkeit der Positionsdaten führt. DGPS reduziert oder korrigiert die Auswirkungen von Satelliten-Taktfehlern, Empfänger-Taktfehlern, Orbitalfehlern und atmosphärischen Verzerrungen und macht so die Navigation äußerst präzise.

Differential-GPS (DGPS) verwendet ein Netz fester, bodengestützter Referenzstationen, um den Standort relativ zu einem festen Bezugspunkt zu bestimmen. Es hängt von zwei Empfängern ab, dem Referenz- und dem Rover-Empfänger, wobei der Referenzempfänger der stationäre Empfänger ist, der auf eine bestimmte Position fixiert ist und dem System bekannt ist, während der Rover der Benutzer ist.

Die Wahl des besten GPS-Trackers: 3 unverzichtbare Funktionen

Die Wahl des besten GPS-Trackers: 3 unverzichtbare Funktionen

Was sind die Merkmale des besten GPS-Trackers? Auf dem Markt sind zahlreiche Modelle erhältlich, und Sie können zwischen verschiedenen Arten von GPS-Geräten wählen, von Trackern, die die Bewegungen von Tieren, Menschen und Gegenständen überwachen, bis hin zu solchen, die Fahrzeuge verfolgen. Einige Geräte sind jedoch ausgefeilter als andere.

Es gibt zwar eine große Auswahl an Trackern, aber nicht alle haben die gleichen Funktionen. Um herauszufinden, welcher GPS-Tracker für Sie am besten geeignet ist, sollten Sie zunächst verstehen, warum Sie ihn brauchen, damit Sie den am besten geeigneten auswählen können. Dann ist es wichtig, mehr über die Funktionsweise eines GPS-Trackers zu erfahren, um einen Überblick über die wesentlichen Funktionen zu erhalten, die er haben sollte, und dabei auch das zur Verfügung stehende Budget zu berücksichtigen. In diesem Artikel wollen wir uns die 3 wichtigsten Eigenschaften der besten GPS-Tracker für Fahrzeuge und Flotten ansehen.

Die 3 Eigenschaften, die der beste GPS-Tracker haben muss

GPS-Tracker sind schon seit langem auf dem Markt. Die auf dem Markt befindlichen Produkte ähneln sich also, aber einige Geräte haben Eigenschaften, die sie besser machen als andere. Einige dieser Funktionen machen den Unterschied aus, und ohne sie kann der Kauf, die Installation und die Konfiguration eines GPS-Trackers in Ihrem Fahrzeug ein kleines Unterfangen sein. Diese sind.

1 – Der GPS-Tracker muss mit Zubehör und einer integrierten Sim-Karte ausgestattet sein

Um zu funktionieren, reicht der GPS-Tracker allein nicht aus. Der Tracker benötigt einige Dienste und Komponenten:

Zunächst einmal eine Sim-Karte, ohne die es keine Daten senden und empfangen kann.

Eine Verbindung zu einem Cloud-Dienst, auf den Daten hochgeladen werden können, um sie zu speichern und jederzeit abrufen zu können.

eine Support-App 

Stromkabel zum Anschluss an das Fahrzeug, damit es immer aufgeladen und betriebsbereit ist

Nicht alle auf dem Markt befindlichen Geräte verfügen über diese Funktionen. Sehr oft wird der Tracker sogar allein verkauft. Sim-Karte, Cloud und App sind also getrennt, was den Kauf und die Inbetriebnahme sehr umständlich macht. Andere Tracker hingegen sind bereits komplett und vorkonfiguriert: Nach dem Kauf müssen sie nur noch am Fahrzeug montiert werden. Der eine GPS-Tracker beispielsweise ist ein Fahrzeugverfolgungssystem, das neben dem GPS-Tracker auch eine SIM-Karte und einen von jedem Gerät aus zugänglichen Cloud-Dienst umfasst. Zur Installation wenden Sie sich einfach an einen Elektriker, und im Handumdrehen ist das Gerät bereit, Ihr Fahrzeug zu orten.

2 – Der GPS-Tracker muss vorkonfiguriert sein

Das Fahrzeug, an dem der GPS-Tracker installiert ist, wird per Computer, Tablet oder Smartphone überwacht. Daher sollte ein guter GPS-Tracker so vorkonfiguriert sein, dass er seinen Standort auf eine Ortungsplattform hochlädt, auf die mit jedem internetfähigen Gerät zugegriffen werden kann, zum Beispiel über eine App. Nicht alle Geräte verfügen über diese Funktion. Vorkonfigurierte Tracker wie der Runic.io GPS-Tracker hingegen funktionieren bereits nach dem Einbau in das Fahrzeug, ohne dass der Käufer eine weitere Konfiguration vornehmen muss.

3. Der Tracker muss eine internationale Abdeckung haben

Um Daten zu senden und zu empfangen, verwendet der Tracker eine Sim-Karte, die wie eine SIM-Karte eines Mobiltelefons funktioniert. Und wie bei der SIM-Karte für das Mobiltelefon ist es ratsam, einen Betreiber zu wählen, der eine Netzabdeckung außerhalb der Landesgrenzen ermöglicht.

Ein weiteres wichtiges Merkmal eines guten GPS-Trackers ist daher, dass der Käufer ein Gerät mit einer europäischen Sim-Karte erhält, wie z. B. Runic.io, die eine Abdeckung in allen europäischen Ländern ohne Einschränkungen, zusätzliche Kosten oder Verkehrsbeschränkungen bietet.

Die Wahl des besten GPS-Trackers: ein paar zusätzliche Tipps

Neben den oben genannten Merkmalen sollten Sie bei Ihrer Wahl auch auf andere Aspekte des Geräts achten, das Sie kaufen möchten:

Überwachungsmöglichkeiten. Tracking-Plattformen, die in der Lage sind, Standortdaten aufzuzeichnen und zu speichern, sind sehr nützlich, um frühere Routen auf der Karte anzuzeigen und diese Daten in der Cloud zu speichern, um später darauf zurückgreifen zu können.

Verfügbarkeit von technischer Unterstützung. Da es sich bei Trackern um fortschrittliche Geräte handelt, die ein technisches Grundwissen erfordern, ist es wichtig, dass der Hersteller bei Zweifeln oder Schwierigkeiten Hilfe und Unterstützung anbietet.

Garantie. Wie bei jedem Produkt ist es am besten, Geräte zu wählen, deren Hersteller die Rückgabe von defekten Artikeln anbietet, damit der GPS-Tracker einwandfrei funktioniert und keine Probleme verursacht.

Abschließend: Wie wählt man einen GPS-Tracker aus?

Es gibt viele GPS-Geräte mit unterschiedlichen Eigenschaften, Preisen und Funktionen. Um sich bei den verfügbaren Optionen zurechtzufinden, ist es wichtig, die Eigenschaften der in Frage kommenden Tracker zu analysieren und zu verstehen, ob es sich um bereits vorkonfigurierte Komplettsysteme (Gerät + Cloud + Sim-Karte) handelt oder nicht. Wenn Sie Ihren GPS-Tracker gekauft haben, müssen Sie sich nur noch an Ihren örtlichen Elektriker wenden, um die Installation schnell und einfach durchzuführen.

GPS Global Positioning System: Definition und Funktionsweise

GPS Global Positioning System: Definition und Funktionsweise

Definition:

GPS – Global Positioning System – ist die Abkürzung für das System, mit dem die Position eines Terminals oder eines speziellen Empfängers über ein Netz von Satelliten und geografischen Koordinaten ermittelt wird.

Zahlreiche Geräte, die mit einem GPS-Empfänger ausgestattet sind, sind heute in Gebrauch: von Smartphones über Navigationsgeräte für Autos bis hin zu Tablets und Smartwatches.

Was ist GPS?

GPS ermöglicht es, die genaue Position eines Objekts oder einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt auf der Grundlage von Längen- und Breitengraden in Triangulation mit Informationen von Satelliten, die die Erde umkreisen, zu bestimmen.

Tatsächlich ist GPS eine Abkürzung von NAVSTAR GPS, was für NAVigation Satellite Timing And Ranging Global Positioning System oder NAVigation Signal Timing And Ranging Global Positioning System steht. Wie immer in unserem Glossar gehen wir auf das Thema ein, um unseren Lesern zu helfen, alle Fragen rund um die Welt des Internets, des Stroms und des Gases zu verstehen und zu interpretieren.

Wie funktioniert das GPS?

Das NAVSTAR-System wurde in den 1970er Jahren vom US-Verteidigungsministerium ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt. Bereits in den späten 1950er Jahren hatten Wissenschaftler festgestellt, dass es möglich war, durch ein Signal, das von einem Satelliten in einer genau definierten Umlaufbahn gesendet wurde, die Position eines Empfangsgeräts auf der Erde zu bestimmen.

Dies ist möglich, weil die Satelliten eine Atomuhr enthalten, die in der Lage ist, die Zeit, die zwischen der Anfrage des GPS-Empfängers und der Antwort der Satelliten verstreicht, auf eine Tausendstelsekunde genau zu berechnen.

Das Global Positioning System ist in drei Segmente unterteilt:

SPACE SEGMENT, bestehend aus 28 Satelliten, die in sechs parallelen Bahnebenen in einer Höhe von 20200 km angeordnet sind, mit einer Neigung von 55° zum Äquator und 60° zueinander;

KONTROLLSEGMENT, bestehend aus einer Reihe von Überwachungsstationen, Bodenantennen und der Hauptkontrollstation (MCS);

BENUTZERSEGMENT, bestehend aus einem Satellitenempfänger, der eine Reihe von Informationen liefert (Höhe über dem Boden, Geschwindigkeit, mit der er sich bewegt, geografische Koordinaten seines Standorts, genaue Uhrzeit).

Der Eckpfeiler des GPS-Systems ist die Messung der Entfernung zwischen dem Empfänger und dem Satelliten.

Diese Messung wird jedoch als „Pseudo-Entfernung“ bezeichnet, da sie nicht wirklich genau ist. Sie unterliegt den Fehlern der Uhren des Empfängers und des Satelliten in Bezug auf die GPS-Zeit und wird auch durch Entfernungsmessungsfehler aufgrund atmosphärischer Verzögerungen beeinflusst. Aus diesem Grund werden 4 Satelliten benötigt, um die Position korrekt zu bestimmen.

Wie GPS in Mobiltelefonen funktioniert

Die Geolokalisierungsfunktion ist in Smartphones, Tablets oder Smartwatches integriert, unabhängig davon, ob das Betriebssystem Android, iOS oder Windows Phone ist. Mit dieser „Fähigkeit“ können Sie mit Google Maps eine Reiseroute berechnen, um Ihr gewünschtes Ziel zu erreichen, die Laufkilometer Ihres Trainings zu bestimmen oder ein Geschäft, Kino oder Restaurant zu finden.

Was Nutzer wissen sollten, wenn sie ein GPS auf ihrem Gerät aktivieren, ist, dass die Informationen, deren Erfassung sie durch die installierten Apps genehmigt haben, über die WLAN-Internetverbindung, die Antennen am Boden und das GPS-Modul gespeichert werden.

Denken Sie daran, dass jedes Mal, wenn Sie einer App die Erlaubnis erteilen, Ihre Daten über GPS zu speichern, ihre Datenbank die Historie Ihrer Informationen sammelt: ein praktisches Beispiel ist die von Google aufgezeichnete Bewegungshistorie. Die Cloud enthält die gesamte Liste der Bewegungen, die Sie nach Aktivierung der Geolokalisierung durchgeführt haben (unter Android auch bei ausgeschaltetem Telefon).

Auch wenn nur der Inhaber des Google-Kontos die Liste der vom GPS seines Smartphones erfassten Bewegungen sehen kann, müssen Sie bedenken, dass Sie durch die Aktivierung der Geolokalisierung Big G die Nutzung dieser Informationen für Werbezwecke gestatten.